Am Montag, dem 11.05.09 reisten wir nach Nauroth im Westerwald zu Hinky und Sabine. Grund hierfür war das Unternehmen "Zaunbau", da beide von der Eifel in den Westerwald umgezogen sind und ein neues Eigenheim bezogen. 'Vor Ort konnten wir uns von dem wunderschönen Anwesen im Grünen überzeugen. Alles da, bloß kein Zaun für den Hundeplatz. Um die Hunde von den benachbarten Pferden zu beschützen, musste diese Projekt in Angriff genommen werden. Und somit fingen wir am Dienstag mit der Arbeit an.


Es war reichlich Arbeit. Das Grundstück mit einer Fläche von 3200 qm musste eingezäunt werden. Als erstes wurden die Pfähle auf dem Platz verteilt.


Und dann war es soweit, der erste Pfahl wurde vom Chef gesetzt und Roman kam ohne Verletzungen davon. Man beachte die Unfallverhütungsvorschrift, bezüglich sicherem Stand.!!!!


Angeblich Scheiß egal.


Zur Sicherheit wurde dann doch noch ein sicheres Standpolster gefunden. Auch der risikoreiche Job des Pfahlhalters wurde getauscht.


Auch Sabine hatte ihren Pfahl gefunden. Der Table-Dance fand aber leider erst am Abend unter Ausschluß der Kamera statt. :-)


Natürlich wurde auch alles ins Wasser gesetzt. Von oben wie von unten. Denn es regnete irgendwann wie aus Kübeln.


Während sich die Männer mit Zaun dran nageln beschäftigten, mussten Sabine und ich den halben Hundeplatz umgraben um das Niveau zu halten.


Aber auch wir hatten unseren Spaß daran.


Während die anderen weiter arbeiteten, bekam ich von Hinky seinen neuen Rasentraktor anvertraut. Mit diesem machte ich aus einem Acker einen Golfplatz.


Nachdem es so langsam dem Endspurt zuging, wurden die Geräte auf den neu gemähten und umzäunten Platz getragen.  Das ganze Projekt nahm langsam aber sicher Formen an.


Die Pferde akzeptierten ihr Schicksal auch und hielten sich in sicherer Entfernung auf, obwohl sie ja eigentlich Hunde kennen müssten, da sie täglich mit Sabine und den Hunden über Feld und Flur ausreiten. Übrigens im Hintergrund ist die Agihalle zu erkennen. Weiterhin gibt es einen Longierplatz hinter dem Hundeplatz, auf welchem Hinky kleinen Kindern das 1 x 1 des Reitens beibringen möchte. Grund für den Kauf des großen Grundstücks mit den Pferden soll sein, demnächst Familien mit Kindern und Hunden einen schönen Urlaub im Westerwald zu ermöglichen.
(Ein Späßchen am Rande)

Ach übrigens der Mann links ist Heinz, die rechte Hand vom Hinky. Dank Heinz hat der Zaun auch seinen Namen bekommen: Der Heinz-Roman-Zaun.

Nach getaner Arbeit wurde der Platz von allen eingewiehen und ein Abschlussbild gefertigt. Es waren wunderbare Tage und wir haben viel gelacht und reichlich Schmerzen erlitten.


Und zum Abschluß gabs vom kleinen Charmeur noch einen großen Abschiedskuß.